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Unsere Seite im momentan im Neuaufbau. Bis wieder online für Sie erreichbar sind, können Sie sich gerne wie folgt mit uns in Verbindung setzen:

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Das Gemüsekrokodil, Apfelrosen, Kürbissuppe und noch vieles mehr – ein gesundes und leckeres Büfett, bereiteten die Kinder der SVE (Förderkindergarten) der „Schule am Museum“ gemeinsam mit den Schülern der Klasse 4.1 im Rahmen des Ernährungsfestes zu.
Dass Gesundes gut ausschaut und lecker schmeckt, konnten auch die Familien der Kinder genussvoll feststellen. “Wir wollen gesund und fit bleiben“ ist unser Motto! Frau Branner vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten stellte das Programm „Gesund und fit im Kinderalltag“ vor. Es begleitet uns im Kindergarten ein Jahr lang mit Ernährungs- und Bewegungsprogramm. Die Kinder und Eltern erleben gemeinsam die regionalen Möglichkeiten der gesunden Ernährung und wie Bewegung im Alltag alle fit hält.
SVE,
Diana Braun
Oktober 2018
Ratet Kinder, was ich bin?
hänge hoch im Baume drin.
Habe rote Wangen
und ein Stänglein auch,
und vor allem einen dicken runden Bauch.
Die Schüler und Schülerinnen der DFK 2.1 (Frau Oberrender) und der DFK 2.2 (Frau Glaeser) wurden zu etwas Besonderem eingeladen. Wir durften die Mosterei in Unterreichenbach besichtigen.
Aber was ist denn eine Mosterei überhaupt?
In der Mosterei werden Früchte angeliefert und zu Saft verarbeitet. Das hört sich einfach an, doch dauert schon ein bisschen, bis aus den Früchten Saft wird.
Für uns alle war es ziemlich aufregend:
Wir durften beobachten, aber auch tatkräftig mithelfen.
Und woher kamen die Äpfel für unseren Apfelsaft?
Die Familie Winkler aus Gustenfelden hat uns einige Kisten gespendet. Vielen lieben Dank 🙂
So, und nun passt mal genau auf:
Die Äpfel haben wir aus den Kisten in eine Wanne mit Wasser geschüttet.
Sie wurden mit einer Schnecke in einem Schacht nach oben zur Reibe befördert.
Beim Zerkleinern der Äpfel – krach, schnurps, schepper – gab es ganz schön viel Getöse.
Dann plumpste alles in eine Schaufel (die sieht so ähnlich aus wie bei einem Bagger – nur in viel kleiner). Alles sah aus wie Apfelbrei.
Dieser Brei wurde auf eine Matte gekippt. Die vier Ecken der Matte wurde nach innen geschlagen.
Danach wurde alles mit einer Holzplatte abgedeckt. Und das wurde nun mehrmals wiederholt.
Jetzt kam die Presse zum Einsatz.
Die Matten und Holzplatten wurden nach unten gepresst und es lief immerzu Apfelsaft in ein Auffangbecken aus Metall. Am Rand des Behälters gab es einen Stopfen. Wenn dieser herausgenommen wurde, lief Apfelsaft in die darunter gestellten Eimer.
Und hier kam der leckere Teil: Apfelsaft – Verkostung.
Jeder wollte und jeder durfte diesen leckeren Saft probieren.
Nach dieser Stärkung ging es weiter:
Es gab viele Eimer voll mit Saft und einige Kinder schleppten diese Eimer dann zur nächsten Station.
Dort wurde der Saft durch ein Sieb in einen Metallbehälter gegossen.
Nun lief der Apfelsaft durch eine Maschine und Rohre und wurde dabei noch auf 80 Grad erhitzt. Das ist notwendig, damit sich der Saft länger halten kann. (ungeöffnet ungefähr 1 Jahr und geöffnet ungefähr 3 Monate)
Apfelsaft kann in Flaschen oder in „bag in box“ abgefüllt werden. „Bag in box“ heißt so viel wie „heiße Tüte im Karton“. Herr Metzler hat es für uns in „bag in box“ abgefüllt.
Nur mit vereinten Kräften (mindestens zwei Kinder) konnten diese bags zum Kleinbus getragen werden. 10 Kartons mit jeweils 10 Litern Saft gab es. Das hat sich doch gelohnt, oder?
Zum Abschluss haben wir uns natürlich noch mal mit einem zweiten Frühstück belohnt.
Zum Schluss sind wir mit einem Bus wieder an die Schule zurückgefahren.
Es war toll, aber wir waren auch etwas erschöpft.
Und der nette Herr Metzler hat uns die bags am Tag darauf, als alles abgekühlt war, an die Schule gefahren.
Danke Herr Metzler 😀
Aber was passiert mit den Resten des Apfels? Der Schale, dem Fruchtfleisch, den Kernen und den Stielen?
Diese ausgepresste Masse bekommen die Jäger, die es an das Wild im Wald verfüttern. Guten Appetit liebe Waldtiere.
Die Klassen 7-9 der Schule am Museum besuchen den Berufeparcours in Roth
Die Oberstufenklassen der Schule am Museum, Schwabach nahmen im Zuge der vertieften Berufsorientierung am Mittwoch, den 17. Oktober 2018 am Berufeparcours an der Anton-Seitz-Mittelschule in Roth teil. Die Schülerinnen und Schüler hatten dort die Möglichkeit, an praxisbezogenen Infoständen verschiedenster Betriebe aus der Region die Vielfalt der angebotenen Berufsfelder hautnah und handlungsorientiert zu erleben.
Die Schnupperangebote reichten dabei vom Baggersimulator der Baugewerbeinnung über das Falten von Brezen in der Bäckerbranche bis hin zum Biegen von Blumen bei den Metallbauern. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich dabei nach ihren individuellen Vorlieben orientieren, ausprobieren und in Gesprächen mit Auszubildenden oder Meistern offene Fragen klären, (erste) Kontakte in die Berufswelt knüpfen oder vielleicht sogar Praktikumsplätze ergattern. Sie zeigten sich dabei sehr angetan von diesem eineinhalbstündigen Angebot beziehungsweise der enormen Bandbreite der dargebotenen Inhalte und Erprobungsmöglichkeiten. Trotz des „Speed-Dating-Modus“ und der damit verbundenen relativ kurzen Workshop-Zeit von jeweils nur 5-10 Minuten waren die gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen für unsere Schülerinnen und Schüler abermals ein sehr wichtiger Baustein für ihre spätere Berufswahl und einen erfolgreichen Berufseinstieg.
Ein herzlicher Dank geht an alle Betriebe, die den Parcours durch ihr Engagement und ihren Einfallsreichtum so interessant gemacht haben!
Für weitere Eindrücke vom Berufeparcours folgen Sie folgendem Link in die Galerie …
Thomas Lang
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Am Dienstag, dem 11.9., kamen in der Aula unsere 26 neuen Erstklässler zusammen. Die Klassen von Frau Finke, Frau Schneider und Frau Appeltauer begrüßten die neuen Mitschüler mit musikalischen Beiträgen.
Herr Daumenlang hieß Eltern und die neuen Schüler willkommen.
Dann war die Spannung groß, als die einzelnen Kinder zu ihren Klassenlehrern gerufen wurden. Während der erste Schultag mit den Klassenlehrern begann, wurde den Eltern die kurze Wartezeit mit Kaffee und Kuchen versüßt.
Wir wünschen den Kindern und Familien ein gutes erstes Schuljahr mit viel Freude.
Am 1. Oktober feierten alle Schülerinnen und Schüler der DFK das Erntedankfest in der Aula. Frau Hofer schmückte den Erntedanktisch mit vielen Getreidesorten und leckeren Sachen, die daraus gemacht werden: Kekse, Nudeln und Müsli.
Viele Kinder brachten Obst oder Gemüse mit, damit der schöne Erntetisch noch voller und reicher wurde. Mit Liedern und Texten feierten wir unser Fest. Zu den Gitarrenklängen von Frau Krüger und Frau Appeltauer sangen alle begeistert mit.
Die Zweitklässler von Frau Oberrender und Frau Glaeser lasen uns Texte vor, die uns nachdenklich stimmten. Nach und nach zeigten sie uns dabei eine Reihe von Buchstaben, bis wir schließlich lesen konnten: ERNTEDANK
Schwierig wurde es bei den Rätseln, die uns einige Kinder vorlasen. Wir mussten genau zuhören, um die Lösungen zu finden. Es waren Dinge, die im Herbst geerntet werden. Wir kamen ganz schön ins Grübeln, aber zum Glück konnten wir alle Rätsel erraten.
Zum Schluss nahmen wir unser mitgebrachtes Obst und Gemüse mit in die Klassen, um es miteinander zu teilen.
„Lasst uns miteinander teilen, dass ein jeder etwas hat …“ war dann auch unser Schlusslied. Den Erntetisch in der Aula konnten wir noch eine Woche lang betrachten und die Getreidesorten genau kennenlernen.
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Am vergangenen Freitag, den 05. Oktober 2018 gastierte die weltweit agierende Schwabacher Firma MEMMERT mit einem Infomobil bei uns an der Schule am Museum, um die Werbetrommel für die konzerneigene Ausbildungsnacht am 12.10.2018 zu rühren und sich den Schülerinnen und Schülern als potentieller Praktikums- und Ausbildungsbetrieb vorzustellen. Mit Popcorn und der letztjährigen Absolventin Annette Hübner im Gepäck standen insgesamt 9 Azubis und Ausbilder Rede und Antwort.
Schwabacher Familienunternehmen
MEMMERT ist ein global handelndes Schwabacher Familienunternehmen mit Geschichte. Seit 85 Jahren gibt es die Firma mittlerweile, die im Jahr 1933 von Willi Memmert gegründet wurde und seit zehn Jahren nun von dessen Enkelin Christiane Karpa geführt wird. MEMMERT ist spezialisiert auf die Herstellung von Temperier- und Laborgeräten. Die hochtechnisierten und präzisen Wärme-, Trocken-, Kühl-, Brut- und Klimaschränke werden vor allem in den Bereichen Medizin und Pharmazie sowie in der Lebensmittelbranche und der Industrie eingesetzt und inzwischen in 190 Länder der Erde exportiert. MEMMERT besitzt Zweigstellen in Indien und China.
Lokaler Praktikums- und Ausbildungsbetrieb mit Perspektive
Seit einem Jahr ist MEMMERT nun auch verstärkt in den Fokus der Schule am Museum gerückt. Unsere ehemalige Schülerin Annette Hübner (siehe Foto) absolvierte im Frühjahr 2018 bei der Firma MEMMERT ein Betriebspraktikum. Nicht zuletzt aufgrund ihrer guten Leistungen in diesem Praktikum konnte sie sich einen Ausbildungsplatz als Fachkraft Metalltechnik (Zerspanungstechnikerin) bei MEMMERT sichern und war nun im Rahmen der Infoveranstaltung zurück an ihrer alten Wirkungsstätte „SaM“ – als glückliche Azubine!
Annette kann somit als leuchtendes Beispiel für hoffentlich noch viele weitere Schülerinnen und Schüler der Schule am Museum gelten. Für Interessierte öffnet die Firma MEMMERT bereits am kommenden Freitag, den 12. Oktober 2018 von 16 bis 21 Uhr im Rahmen einer konzerneigenen Nacht der Ausbildung ihre Türen am Standort in Büchenbach und gewährt Einblicke in die Abläufe und Strukturen des Unternehmens. Darüberhinaus bietet sich für unsere Schülerinnen und Schüler auch in Zukunft die Möglichkeit, die Firma MEMMERT im Zuge eines Praktikums als Fachkraft Metalltechnik oder als Fachkraft für Lagerlogistik / Fachlagerist(-in) kennenzulernen.
Schulleiter Christian Daumenlang (links), Klassenlehrer Thomas Lang (2. von links) und BLO-Praxis-Metall-Lehrer Thomas Enders (rechts) mit Annette Hübner (Foto: Grießhammer)
Wir danken der Firma MEMMERT für ihr Engagement und wünschen Euch/Ihnen viel Spaß mit weiteren Bildern vom Gastspiel des MEMMERT-Mobils in unserer Galerie …
Thomas Lang
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Am vergangenen Dienstag, den 02. Oktober 2018 wanderten die Klassen 5-9 der Schule am Museum, Schwabach gemeinsam zum Bolzplatz in den Nachbarweiler Gustenfelden. Damit feierte ein seit ein paar Jahren unverständlicherweise sträflich vernachlässigter Programmpunkt sein Revival im Veranstaltungskalender der Schule. Abgesehen davon bestätigte sich am Ende des Tages einmal mehr eine spirituelle Weisheit: „Der Weg ist das Ziel.“.
Getreu dieses Mottos wurde sodann bei eher widrigen Witterungsbedingungen nicht nur stramm gen Grill und Bratwurstsemmel marschiert, sondern im Vorbeigehen in Wald und auf Wiese auch gleich Gemeinschaft, Körper und Geist kultiviert. Frau Novotný und Frau Szabó hatten sich zu diesem Zweck im Vorfeld einige kurzweilige, bisweilen gar meditative Teambuilding- und Geschicklichkeitsspiele überlegt, die gemeinschaftlich als Klasse bewältigt werden mussten und daneben auch Konzentration und Behändigkeit schulten.
So war es durchaus bemerkenswert, wie schnell man auf diese Weise gleich Kälte, Wind, schmerzende Waden und vor allem die Zeit vergaß, als es darum ging, auf der Kastanienallee die Verse eines Gedichtes auswendig zu lernen und richtig aufzusagen, anschließend beim Kastanienzielwerfen ins Schwarze zu treffen, am Wegesrand bunte Perlen in Gras und Gebüsch zu erspähen oder am Ende an den Füßen zusammengebunden zu gehen und zu merken, dass Vieles als Kollektiv eben besser funktioniert.
Ausgezehrt und von den körperlichen und geistigen „Strapazen“ gezeichnet sehnten sich an diesem Punkt nicht Wenige nach einer zünftigen Brotzeit. Für einen kurzen Moment wurde demzufolge der Bolzplatz in Gustenfelden zum Mekka beziehungsweise Santiago de Compostela der SaM-Pilgergemeinde, wo Schulleiter Herr Daumenlang unterstützt von Ruheständlerin Frau Rüggebrecht sein Comeback als Grillmeister gab und den hungrigen und durstigen Seelen Abhilfe verschaffte.
Vorzüglich durch die Zufuhr von Bratwurstsemmeln gestärkt ging es schließlich mit einer Erkenntnis und einer Frage schnurstracks zurück zur Schule – der Weg war das Ziel und machen wir das im nächsten Jahr wieder? Also meine Schuhe sind bereits geschnürt – für eine Wiederholung spätestens im kommenden Schuljahr!
Abschließend danken wir…
… Herrn Daumenlang, Frau Rüggebrecht, Frau Kortes und Herrn Enders für die Organisation der Verpflegung sowie
… Frau Novotný und Frau Szabó für die Gestaltung des Rahmenprogrammes
und wünschen Euch/Ihnen nun viel Spaß mit den Bildern in unserer Galerie …
Thomas Lang
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Auszeichnung für herausragendes ehrenamtliches Engagement
im Schulleben, bei der Wasserwacht und im Kaninchenzuchtverein
Im Rahmen der Abschlussfeier der letztjährigen 9. Klassen der Schule am Museum, Schwabach am Montag, den 23. Juli 2018 wurde unser ehemaliger Schülersprecher Ralf Guth (Klasse 9.2) von Filialdirektor Frank Schöttler mit dem Sparkassenförderpreis der Sparkasse Mittelfranken-Süd in Höhe von 150 Euro ausgezeichnet. Ralf hat sich nicht nur während seiner Schulzeit in außerordentlicher Weise um das Schulleben verdient gemacht, sondern er hat sich auch in seiner Freizeit ehrenamtlich bei der Wasserwacht und im Kaninchenzuchtverein Schwabach engagiert.
„Lieber Ralf!
Herzlichen Glückwunsch zum Förderpreis der Sparkasse Mittelfranken-Süd! Du hast Dir diesen Preis wirklich redlich verdient. Als Schüler hast Du jederzeit ein vorbildliches Verhalten an den Tag gelegt. Deine Arbeitseinstellung und Deine Motivation, im Unterricht mitzuwirken, waren stets mustergültig. Du hast die Dir übertragenen Aufgaben stets zur vollsten Zufriedenheit sowie zuverlässig erledigt und dadurch nicht zuletzt Deinen Lehrer oftmals entlastet!
Davon abgesehen hast Du Dich als Klassen- und als Schülersprecher über ein gewöhnliches Pensum hinaus für die Mitgestaltung des Schullebens an der Schule am Museum verdient gemacht. An Veranstaltungen hast Du oft ganze Tage in der Schule verbracht, Dich um den Auf- und Abbau von Zuschauerräumen, Bühnen, Sitzgelegenheiten, etc. gekümmert, unsere Schule in der Folge während der Festivitäten souverän offiziell vertreten und dadurch immer für einen reibungslosen Ablauf gesorgt.
Auch in Deiner Freizeit außerhalb der Schule kannte Dein ehrenamtliches Engagement kaum Grenzen. Selbstlos warst Du für die Wasserwacht und als Rettungssanitäterassistent an vielen Wochenenden eine verlässliche Aufsicht am Schwimmbeckenrand im Freibad, an den Badeseen in der Region oder etwa bei Festen in und rund um Schwabach. Deine Erfolge im Kaninchenzuchtverein zeugen davon, dass Dir ebenso das Wohl von Tieren eine Herzensangelegheit war und ist.
Lieber Ralf, wir danken Dir an dieser Stelle nochmals für Deine aufopferungsvolle Hilfe und Mitarbeit im Schulleben und wünschen Dir für Deine berufliche und private Zukunft alles erdenklich Gute!“
Unter dem Motto „Dreh‘ den Swag auf!“ feierten die letztjährigen 9. Klassen der Schule am Museum, Schwabach am Montag, den 23. Juli 2018 ihren Schulabschluss mit einer gelungenen Abschlussveranstaltung in der festlich geschmückten Aula. Neben zahlreichen Reden und (musikalischen) Darbietungen waren die Übergabe der Abschlusszeugnisse sowie die Verleihung des Sparkassenförderpreises an Ralf Guth (vgl. extra Bericht) die Höhepunkte des Abends.
Am Ende merkte man gar nicht, dass für die letzten Vorbereitungen zur Feier zwischen der Rückkunft aus Berlin und dem Startschuss des Abschlussabends lediglich zehn Stunden zur Verfügung standen – so geschmackvoll war die Aula geschmückt, so pointiert und souverän führte das Moderatorentandem Ina Heindel und Philipp Galiger durch die Veranstaltung und so vielseitig, routiniert und harmonisch präsentierte sich die Klassen- beziehungsweise Schulgemeinschaft auf wie abseits der Bühne. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Herrn Heindel und Herrn Szabó, die als Grillmeister für das leibliche Wohl sorgten, an Herrn Kroth für sein Engagement als Fotograf und an Herrn Grießhammer für die Bewältigung der Technik und die musikalische Untermalung!
Dementsprechend passte es auch ganz gut ins Bild, dass die Schülerinnen und Schüler um Punkt 18:00 Uhr angeführt von Herrn Grießhammer zu den Klängen von „Dreh den Swag auf!“ des Künstlers Money Boy mit einem Rest cool-lässiger (Berliner) Ausstrahlung in die Aula stolzierten. Sie hatten sich diese Stimmung der Abschlussfahrt zum Teil konserviert, zum anderen Teil jedoch haben sie sich diese selbstsichere Haltung über die vergangenen Schuljahre auch erarbeitet.
Als hätte es noch weiterer Beweise bedurft, bedankten sich Christine Göller (9.1) und Julia Hofmann (9.2) mit einer metaphernreichen, plakat-unterstützten Rede sehr gekonnt stellvertretend für alle Absolventinnen und Absolventen, boten Lara Beger, Lea Buhl, Ina Heindel, Christine Göller sowie Janine und Jaqueline Mack zur Gitarrenbegleitung von Herrn Grießhammer eine treffende, melancholische Version von Oasis‘ „Wonderwall“, trafen Ina Heindel (9.1) und Philipp Galiger (9.2) in kecker Manier stets die richtigen anmoderierenden Zwischentöne, (…) wurde Ralf Guth (9.2, ehemaliger Schülersprecher) für ihn überraschend, jedoch völlig zurecht von Sparkassen-Filialdirektor Frank Schöttler mit dem Sparkassenförderpreis für besonderes ehrenamtliches Engagement bedacht!
Genau diese Szenen zeigten nicht zuletzt, dass sich in den vergangenen Jahren Kinder und Jugendliche zu jungen Erwachsenen entwickelt hatten, die ihre Meinung vertreten, Ideen umsetzen, für ihr Recht einstehen, aber auch ihre Pflicht wahrnehmen können. Dies mit warmen Worten unterstreichend und die ganz spezielle Kreativität und Gestaltungs- und Schöpferkraft dieses Jahrgangs hervorhebend, griffen Herr Daumenlang (Schulleitung), Frau Szabó (Klassenlehrerin 9.1) und Herr Lang (Klassenlehrer 9.2) in ihren Reden und persönlichen Worten zu jedem Neuntklässler noch einmal auf.
Den Reaktionen der Schülerinnen und Schüler (und denen der Lehrer!) bei der Übergabe der Zeugnisse war anzumerken, dass durch die intensive und (nicht immer) einfache Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren eine besondere Verbindung entstanden ist. Eine solch enge Verbindung entstand in den letzten drei Jahren ebenso zwischen der Klasse 9.1 und ihrer Klassenhündin Maxi. Sie zeigte an diesem Abend genauso völlig fehlerfrei und unaufgeregt auf der Bühne, was und wie sie es schon oft gemeinsam geübt hatten. Dafür bekam natürlich auch sie ein Zeugnis überreicht – in Form eines langen Hundeknochens.
Es ist also in jedem von uns eine Entwicklung angestoßen worden, die sich nun bei neuen Aufgaben in einem anderen Umfeld bewähren muss und dies sicherlich auch wird.
Dafür, für Eure berufliche und private Zukunft, wünschen wir Euch zahlreiche Erfahrungen, die Euch weiterbringen, neue Bekanntschaften und gewinnbringende Begegnungen dort, wo es Euch hin verschlagen hat, sowie allem voran Zufriedenheit, mit dem was Ihr tut!
Besucht uns mal wieder und berichtet davon!
Viel Spaß mit den Bildern in unserer Galerie und danke für die schöne Zeit …
Eure (ehemaligen) Klassenlehrer Frau Szabó und Herr Lang
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